In der Welt der Wahrsagerei, genauer gesagt der Astrologie, ist nicht nur das Sternzeichen von Bedeutung. Auch der Dekan ist ein wichtiger Faktor.
Zusammen mit dem Aszendenten gehört es ebenfalls zu den von Astrologen beobachteten Parametern. Um Ihr Sternzeichen richtig einschätzen zu können, müssen Sie die Dekane in der Astrologie genau kennen.
Praktische Informationen zu den Dekans in der Astrologie
In der heutigen Zeit werden die Horoskope immer genauer und untersuchen jeden Eingeborenen nach dem Dekan seines Sternzeichens. Die Berechnung des Aszendenten, um das astrologische Dekan zu ermitteln, ist mit einer bewährten Formel recht einfach. Ausgehend von der Annahme, dass jedes Zeichen in drei gleich große Teile unterteilt ist, werden diese als Dekan bezeichnet. Jeder dieser Teile erstreckt sich dann über etwa 10 Tage. Wie das astrologische Zeichen wird auch das Dekanat durch den Stand der Sonne am Himmel am Tag der Geburt eines Menschen bestimmt.
Die Kenntnis dieses Sonnenstandes ermöglicht es Astrologen, genaue Vorhersagen über die Zukunft und den Charakter eines bestimmten Menschen zu machen. Zwei Personen mit demselben Sternzeichen, die nicht in derselben Dekade sind, haben mit großer Wahrscheinlichkeit völlig unterschiedliche Persönlichkeiten.
Um sein Dekanat zu kennen, muss man seinen Aszendenten berechnen, indem man das Datum und den Tag seiner Geburt berücksichtigt. Für einen Widder liegt die erste Dekade zum Beispiel zwischen 21. März und 1. April, die zweite Dekade zwischen 2. April und 11. April und die dritte Dekade zwischen 12. April und 20. April. Jedes Sternzeichen hat dann seinen eigenen Dekan.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihren ersten Aszendenten berechnen können, sollten Sie eine Online-Plattform aufsuchen, die nur für diesen Zweck konzipiert wurde. Ansonsten ist es auch möglich, einen professionellen Online-Hellseher zu konsultieren, um seine Dekane zu erfahren, damit man sie später besser nutzen kann. Auf der Website des Wahrsagers oder Orakels finden sich übrigens alle wichtigen Informationen zu dem Dekan in der Astrologie.
Wie kann man die Dekane seines Aszendenten kennen?
Um die Dekane zu kennen, muss man die genaue Uhrzeit verwenden, zu der man geboren wurde. Auch der Geburtsort sollte berücksichtigt werden. Dann ist der Grad, in dem sich die Spitze des Aszendenten befindet, genau zu betrachten. Zur Information: Die Spitze ist der Trennungspunkt zwischen zwei Sternzeichen oder Häusern.
Mithilfe dieser Daten ist es möglich, die Gradposition des Aszendenten-Höckers, die mit den gebräuchlichen Graden korreliert, zur Bestimmung der Dekane abzugleichen. Wenn sich die Berechnung für den Laien als technisch schwierig erweist, gibt es Websites, die diese Aufgabe für ihn übernehmen. In diesem Sinne brauchen Sie nur ein paar Informationen über sich selbst anzugeben und überlassen den Astrologen den Rest. Nachdem Sie Ihre Dekane entdeckt haben, werden Sie mehr über sich selbst wissen.
Die Bedeutung des Dekans in der Astrologie
In der Astrologie hat jedes Dekanat eine bestimmte Bedeutung. Diese Bedeutung variiert auch von einem Zeichen zum anderen. Insbesondere für die erste Dekade wird angegeben, dass sie die Eigenschaften des vorherigen Zeichens übernimmt. Zum Beispiel können die zu Beginn der Fische Geborenen die Charaktereigenschaften des Wassermanns übernehmen. Sie sind dann von Natur aus eher dunkelhäutig, aber rational.
Für den zweiten astrologischen Dekan, der fest in der Mitte verankert ist, würden die Eingeborenen die mit ihren Zeichen verbundenen Werte voll verkörpern. So sind diese Geborenen meist besonnen, überlegt, loyal und stur. Für diejenigen, die am Ende ihres Zeichens geboren sind, teilen sie ein wenig die Eigenschaften des nächsten Zeichens. Auf jeden Fall haben diese Eingeborenen die Eigenschaft, sich leicht anzupassen.